Wie unsere Weine hat auch jede Lage ihren eigenen Charakter: Dieser kann sich sogar innerhalb eines Weinbergs immer wieder ändern. Dann wird aus lehmigem Kalkboden plötzlich harter Sandboden, der ganz neue Anforderungen an die Rebe stellt. Um sich diesen Naturgegebenheiten anzupassen, braucht man viel Gespür und Erfahrung.

Plantaditsch

Wie lange die Tradition des Weinbaus im Klosterhof schon währt, beweist unsere Kalterersee-Lage „Plantaditsch“. Hier sind die ältesten Rebstöcke stolze 85 Jahre alt, gepflanzt noch von unseren Großeltern und Urgroßeltern. Wer hier durch die Rebstockreihen streift, wandelt in einem Geschichtsbuch.

Trifall

Gleich hinter dem Klosterhof erstreckt sich die Lage „Trifall“, mit 2,5 Hektar unser größter Weinberg: In dieser Lage zeigt sich deutlich, wie schnell sich Boden, Ausrichtung und Hangneigung verändern können. Deshalb bauen wir hier neben der Hauptsorte Blauburgunder auch Weißburgunder, Merlot und Goldmuskateller an.

Barleit

Die Lage „Barleit“ bietet den schönsten Panoramablick auf den Kalterer See und liegt auf 400 Metern. Hier wachsen die Trauben für unseren Blau- und Weißburgunder. Der Hang ist bis zu 30 Prozent geneigt, das stellt uns bei der Bearbeitung immer wieder vor Herausforderungen. Dafür punktet die exponierte Lage mit optimaler Sonnenlage und Nord- und Südwinde sorgen für stetige Durchlüftung.

Vial

Unsere höchste Lage „Vial“ liegt auf 530 Metern Seehöhe und ist Richtung Mendelgebirge geneigt. So nahe an der Mendel ist deren Einfluss auf Boden und Klima unverkennbar: Nirgends sind die Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht so spürbar wie hier. Eine ideale Lage für den Blauburgunder, der hier einen ganz eigenen Charakter erhält.

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